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Zum Nutzen aller Beteiligten...

Pflegepersonen oder pflegende Angehörige haben die Möglichkeit, den Betroffenen zu helfen, den Patienten-Treffpunkt zu nutzen oder freiwillige Helfer für sie zu suchen. Dies kann zu einer Entlastung führen und die Pflegemassnahmen durch professionelles Personal und die Familie ergänzen.

 

Sowohl körperliche als auch psychische Erkrankungen bergen eine beträchtliche Gefahr der sozialen Isolation, insbesondere, wenn diese von längerer Dauer sind oder in chronischer Form bestehen.

Vor allem hospitalisierte Patienten, aber auch solche mit einem invalidisierenden Leiden, brauchen einen niederschwelligen und kostenlosen Zugang zu Kontaktmöglichkeiten, welche eine gemeinsame Lebens- und Freizeitgestaltung sowie Krankheitsbewältigung zusammen mit anderen Betroffenen und auch nicht Betroffenen ermöglichen. Bereits sozial isolierten Menschen öffnet sich so wieder ein Weg für den Wiedereinstieg ins gesellschaftliche Leben und, in einem nächsten Schritt, für eine regelmässigen Therapie oder Beschäftigung.

Nicht Betroffene nehmen an Freizeitaktivitäten teil, oder sie bringen sich als freiwillige Helfer ein, in Form von Patientenbesuchen oder Anderem.

Selbsthilfegruppen suchen in der passenden Rubrik nach Teilnehmern.

Psychiater und Psychologen, welche freie Therapieplätze haben, tun dies im Patienten-Treffpunkt kund und finden Klienten, die einen Platz suchen.

Hospitalisierten oder rekonvaleszenten Patienten, die ein Haustier besitzen und niemanden finden, der sich um dieses kümmert, steht eine eigene Rubrik zur Verfügung, um hier jemanden zu suchen, der sich dem Tier annimmt, auf freiwilliger Basis.

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